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Inhaltlich werden biblische Themen (z.B. die Geschichte Gottes mit Abraham) gleichberechtigt neben kirchengeschichtlichen (z.B. evangelisch-katholisch) sowie ethischen Themen (z.B. Freundschaft/ Liebe/Sinn des Lebens, Auseinandersetzung mit dem Thema Tod) behandelt. Wichtig ist, die Schüler*innen dort „abzuholen, wo sie stehen“, und ihnen Modelle aufzuzeigen, die ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg eine mögliche Hilfe sein können. Entscheidend ist es, Verständnis für die Leitlinie des GA, nämlich die „Kultur des Miteinander“, zu wecken und diese nachhaltig zu fördern.
Das trifft auch auf die Behandlung der nicht-christlichen Religionen zu. Der Religionsunterricht am GA verschließt die Türen nicht vor Andersgläubigen, sondern lädt jede*n, der*die möchte, ein, an ihm teilzunehmen.
Oberstes Ziel ist es also, bei den Schüler*innen das Bewusstsein dafür zu wecken, Verantwortung in Staat, Kirche und Gesellschaft zu übernehmen. Daraus ergeben sich vier Bildungsaufgaben:
- die Welt verstehen
- nach Sinn fragen
- über Glauben nachdenken
- für Menschenwürde eintreten
Angebote der Fachschaft Religion für die Schulgemeinde
- Ausrichten von Gottesdiensten bei akut auftretenden Notfällen in der Schulgemeinde
- Gottesdienst am ersten Schultag am GA zur Begrüßung der neuen Fünftklässler
- wechselnde Angebote im Advent (z.B. besinnliche Pausen, Gestaltung eines Adventskalenders)
Exkursionen
,die z.T. im Rahmen des Fachunterrichts durchgeführt werden, sind z.B.:
- Besuch anderer religiöser Gruppierungen (z.B. Besuch der Synagoge in Dortmund, Besuch einer Moschee in Lünen)
- Besuch umliegender Hospize
- Exkursion zum Kommunalen Friedhof Altlünen
- umliegende Kirchen (z.B. St. Norbert als gemeinsam genutzte Kirche der Kath. und Ev. Kirchengemeinden)